Produktneuheiten des Local Positioning Systems im Jubiläumsjahr 2020

Im Jubiläumsjahr 2020 präsentiert die Sarissa GmbH zum zehnjährigen Bestehen des Unternehmens zahlreiche Neuheiten des Local Positioning Systems (LPS).

Zur Integration in das Werkzeug steht Werkzeugherstellern die bereits entwickelte Elektronik des Sarissa-Werkzeugsenders zur Verfügung. Die Versorgungsspannung für den Positionssensor wird dem Werkzeugakku entnommen. Das Gehäuse des Positionssensors ist nun in das Werkzeug integriert.

Mit der neu entwickelten ILG -Schnittstelle zu Werkzeugen von Atlas Copco wird die Kommunikation zwischen dem Positionserkennungssystem und den Werkzeug-Controllern erheblich erleichtert. Das Sarissa-LPS ist als Positionsgeber in die Werkerführung des Werkzeugherstellers integriert und bietet damit eine echte Alternative zu elektromechanischen oder optischen Sensorlösungen.

Die Sarissa Sensor-Handbandage ist nun noch besser an die Form der Hand angepasst und damit angenehmer zu tragen. Sie wird bei kleinräumigen Greifpositionen eingesetzt, da sie Bereitstellungen mit einer Genauigkeit von 50 mm unterscheidet.

Wo bisher noch ein Bildschirm zur Visualisierung des nächsten Arbeitsschritts notwendig war, visualisiert nun eine Laserprojektion die nächste zu bearbeitende Position. Die Darstellung erfolgt durch farbige Laservisualisierungen anstelle Pick-to-Light, Beamerbildern oder der Anzeige am Bildschirm. Besonders in unübersichtlichen Bereichen ist eine kleinräumige Visualisierung somit möglich. PositionBox mit PROFINET verbindet die Positionserkennung mit Laserprojektor mit der SPS des Anwenders. In einem bidirektionalen zyklischen Prozessabbild übermittelt das LPS der SPS die Koordinateninformationen. Der Rückwärtskanal wird eingesetzt um der SPS die Möglichkeit zu geben, den Laserprojektor oder einen herkömmlichen Bildschirm zur Visualisierung zu nutzen. Die SPS muss sich nicht um das Koordinatensystem des Laserprojektors kümmern. Dies geschieht elegant im Hintergrund des LPS.